Herten bekommt voraussichtlich einen hauptamtlichen Ortsvorsteher. Das sorgt für Kritik im Rheinfelder Hauptausschuss. Alle Fraktionen haben ihre Bedenken.
Die Abkehr vom ehrenamtlichen Ortsvorsteherprinzip in Herten stellt sich als Politikum dar. Der Hauptausschuss wollte sich aus grundsätzlichen kommunalpolitischen Überlegungen heraus deshalb nicht widerstandslos mit der Lösung hauptamtlicher Gemeindebeamter anfreunden. Gustav Fischer und Uwe Wenk (beide SPD) enthielten sich ...