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Interview

"Die Pandemie macht auch vor dem Öffentlichen Personennahverkehr nicht halt"

  • Mo, 30. November 2020, 12:29 Uhr
    Kreis Waldshut

Die Bahn zwischen Basel und Singen gibt Anlass zur Frustration. Wann verbessert sich die Situation auf der Hochrheinstrecke? Uwe Lahl vom Landesverkehrsministerium gibt Antworten im BZ-Interview.

Ende 2021 soll die Südbahn zwischen Ul... Friedrichshafen und Basel verkehren.   | Foto: Georg Wex
Ende 2021 soll die Südbahn zwischen Ulm, Friedrichshafen (im Bild) und Lindau elektrifiziert sein. Dann sollen bis zur Elektrifizierung der Hochrheinstrecke, spätestens bis 2026, diese Doppelstockwagen auf der Hochrheinstrecke zwischen Friedrichshafen und Basel verkehren. Foto: Georg Wex
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BZ: Herr Lahl, wie sehen die Lage im Bahnverkehr am Hochrhein?
Uwe Lahl: Zunächst einmal: Verspätungen sind ein schlechtes Aushängeschild für den Schienennahverkehr. Die Hochrheinstrecke ist eine Strecke mit einer zurzeit wenig erfreulichen Performance. Es kommt immer wieder zu Fahrzeug- und Managementproblemen. Das zugehörige Netz ist vor allem wegen der Züge mit der Neigetechnik sehr störungsanfällig. 2019 sind auf der Hochrheinbahn im Jahresmittel nur 84,4 Prozent der Interregio-Express (IRE)-Züge pünktlich gekommen. Die Bahn sieht jeden Zug, der ...

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