Die Pläne für die Umfahrung stehen

Das Regierungspräsidium informierte die Staufener Bevölkerung.
STAUFEN. Daten und Fakten und ein konkreter Termin für den Baubeginn: So dicht war die Fauststadt noch nie an der Umfahrung. Ein Projekt, das seit 50 Jahren diskutiert wird, kann nun realisiert werden. Fachleute aus dem Regierungspräsidium Freiburg (RP) informierten am Donnerstag über das Vorgehen. 200 Einwohner wollten sich davon überzeugen, dass es wirklich losgeht.
Auswirkungen für alle
Zu spüren bekommen werden die dreieinhalb Jahre Bauzeit alle Einwohner und alle Pendler. Denn mit rund 17 000 Fahrzeugen pro Tag ist die Neumagenstraße die wichtigste Verkehrsader Staufens – sei es für den Durchfahrtsverkehr oder für diejenigen, die die Supermärkte im Gaisgraben oder die Innenstadt anfahren. Am Ortseingang wird es erste starke Verkehrsbehinderungen geben, an einer Baustelle 90 Meter hinter der Neumagenbrücke. Hier wird eine Brücke erstellt, um Radfahrer und Fußgänger sicher unter der neuen Straße hindurchzuführen. Einige Tage Wechselverkehr mit Ampelregelung Anfang Sommer diesen Jahres, dann soll der Verkehr über die Wiese über eine Baustraße fließen. Eine zweite, kleinere Brücke entsteht auf freiem Feld, um den Tunseler Graben zu überspannen – wohl ohne ...
Zu spüren bekommen werden die dreieinhalb Jahre Bauzeit alle Einwohner und alle Pendler. Denn mit rund 17 000 Fahrzeugen pro Tag ist die Neumagenstraße die wichtigste Verkehrsader Staufens – sei es für den Durchfahrtsverkehr oder für diejenigen, die die Supermärkte im Gaisgraben oder die Innenstadt anfahren. Am Ortseingang wird es erste starke Verkehrsbehinderungen geben, an einer Baustelle 90 Meter hinter der Neumagenbrücke. Hier wird eine Brücke erstellt, um Radfahrer und Fußgänger sicher unter der neuen Straße hindurchzuführen. Einige Tage Wechselverkehr mit Ampelregelung Anfang Sommer diesen Jahres, dann soll der Verkehr über die Wiese über eine Baustraße fließen. Eine zweite, kleinere Brücke entsteht auf freiem Feld, um den Tunseler Graben zu überspannen – wohl ohne ...