Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 I

Die plötzliche Reise

Von Urs Oberle, Klasse 4b, Julius-Leber-Schule, Breisach  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Neulich, als B. Zetti morgens aus dem Haus trat, traute er seinen Augen nicht: Im Vorgarten stand ein äußerst seltsames Gefährt, eine Art Rennwagen mit Flügeln! Neugierig öffnete B. Zetti eine Tür – und erschrak sogleich mächtig. Denn eine laute Computerstimme sagte zu ihm: "Willkommen! Ich bin Superblitz, die schnellste Zeitmaschine aller Zeiten."

B. Zetti war sprachlos. Er wusste nicht, wie diese Zeitmaschine dahin kam. Er rief sofort sein Freunde an – als Erstes Betti. Z. und danach Gina Kutkat. Sie haben sofort ja gesagt, als er fragte, ob sie mit ihm in das Abenteuer der Zeitmaschine kommen.
Nach fünf Minuten waren sie da und staunten nicht schlecht, als sie die Zeitmaschine sahen. Da fiel Betti Z. auf, dass es da keine Tür gab, und alle suchten. Plötzlich hat Gina einen Knopf entdeckt und gedrückt. Eine versteckte Tür ging auf.

Schnell kamen alle angerannt und gingen mutig in die Maschine. Alle schauten sich neugierig um, und B. Zetti ging sofort in den Steuerraum. Er rief alle zu sich und sagte: "Setzt euch mal bitte auf die Sessel." Sie taten es, und B. Zetti bewegte einen Hebel, den er entdeckt hatte. Plötzlich kam wieder die Computerstimme und fragte, wohin sie reisen möchten. B. Zetti antwortete: "200 Jahre in die Zukunft."

Plötzlich kam Rauch auf und sie waren da! 200 Jahre in der Zukunft. Alle waren aufgeregt und freuten sich. Gina hatte die Idee, Eis zu essen. Sie nahmen alle Mango. Es war so lecker! Betti Z. hatte die Idee, die Stadt anzuschauen, und jeder stimmte zu. Plötzlich kam ein fliegendes Auto vorbei. Sie staunten nicht schlecht, als sie das sahen. Sie gingen weiter.

B. Zetti hat bemerkt, dass es um die Ecke laut war. Sie sahen B. Zettis Haus, wie es abgerissen wurde. B. Zetti lief schnell dahin und hat geschrien: "Nicht mein Haus abreißen!", doch sie hörten nicht auf. Als er wieder zurückkam, wachte er auf und war erleichtert. Sein Haus wurde doch nicht abgerissen. Das freute ihn sehr.

Er hat jetzt in Wirklichkeit Gina und Betti Z. angerufen und gefragt, ob sie zu einem Kakao und Kuchen kommen wollten. Während sie den Kuchen aßen, hat er ihnen von seinem Traum erzählt. Sie waren mächtig beeindruckt und lachten.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel