Kommentar
Die Proteste von Fußballprofis gegen die Verletzung von Menschenrechten in Katar sind bemerkenswert
Wie politisch Sport sein darf, welche Botschaften Sportler aussenden dürfen, ist seit Jahrzehnten umstritten. Die Verbände wandeln auf einem schmalen Grat, wenn sie politische Statements zulassen.
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Der für Borussia Dortmund spielende Erling Haaland aus Norwegen trägt beim Aufwärmen ein T-Shirt mit der Aufschrift "Human Rights. On and off the pitch" (Menschenrechte. Auf und neben dem Spielfeld). Die norwegische Fußball-Nationalmannschaft hat mit der Aktion auf die Menschenrechtslage beim WM-Gastgeber Katar aufmerksam gemacht Foto: Fermin Rodriguez (dpa)
Der Tod des US-Amerikaners George Floyd löste einen Dammbruch aus. Überall in der Welt protestierten Profis und ganze Ligen plötzlich ...
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