Kommentar

Die Proteste von Fußballprofis gegen die Verletzung von Menschenrechten in Katar sind bemerkenswert

BZ-Plus Wie politisch Sport sein darf, welche Botschaften Sportler aussenden dürfen, ist seit Jahrzehnten umstritten. Die Verbände wandeln auf einem schmalen Grat, wenn sie politische Statements zulassen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der für Borussia Dortmund spielende Er... WM-Gastgeber Katar aufmerksam gemacht  | Foto: Fermin Rodriguez (dpa)
1/2
Der für Borussia Dortmund spielende Erling Haaland aus Norwegen trägt beim Aufwärmen ein T-Shirt mit der Aufschrift "Human Rights. On and off the pitch" (Menschenrechte. Auf und neben dem Spielfeld). Die norwegische Fußball-Nationalmannschaft hat mit der Aktion auf die Menschenrechtslage beim WM-Gastgeber Katar aufmerksam gemacht Foto: Fermin Rodriguez (dpa)
Der Tod des US-Amerikaners George Floyd löste einen Dammbruch aus. Überall in der Welt protestierten Profis und ganze Ligen plötzlich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel