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Die Qual der Wahl: Welcher Beruf passt zu mir?

Kilian Rozet und Balthasar Reineck, BBQ Freiburg, über die Berufswahl bei Jugendlichen.  

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Welcher Beruf passt zu mir?  | Foto: ddp
Welcher Beruf passt zu mir? Foto: ddp
Was für einen Beruf will ich nach der Schule ausüben? Diese Frage stellt sich normalerweise jeder einmal, doch wie geht man am besten damit um?

Die Motivation der Jugendlichen, sich um Ausbildungsberufe zu bemühen lässt immer mehr nach. In einem Zeitalter, in dem wir von Medien überflutet werden und einen bequemeren Lebensstil pflegen, ist es für viele Jugendliche oft eine Qual der Wahl, sich für einen Ausbildungsberuf zu entscheiden.

Die Schwierigkeit liegt für viele Jugendliche vor allem bei den Voraussetzungen und dem steigenden Druck der verschiedenen Betriebe. So ist mehr als jeder zweite Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren eher skeptisch, was seine Zukunft angeht und macht sich große Sorgen darüber, ob er einen Ausbildungsplatz bekommt.

Bei der Suche um eine Ausbildung ist der Schulabschluss die erste Qualifizierung. Deshalb sind Schulen herausgefordert, Schülerinnen und Schüler schon sehr früh auf das Berufsleben vorzubereiten. Schlüsselfrage ist aber meist, ob Jugendlichen die berufliche Entwicklung wichtiger nehmen als das Privatleben und die eigene Freizeit.

Was aber tun, wenn man in der Schule geschlafen hat? Auch wenn man nach der Schule den Anschluss verpasst hat, gibt es trotzdem Möglichkeiten eine Ausbildungsstelle zu finden. Die Agentur für Arbeit bietet beispielsweise eine Berufsberatung an, bei der es möglich ist, sich über Berufe zu informieren und sich für berufliche Lehrgänge anzumelden. Ein gutes Beispiel ist die BBQ (Berufliche Bildung gGmbH). Dort will man jungen Teilnehmern helfen, eine Lehrstelle zu finden.

Dennoch ist der soziale Hintergrund oft entscheidend über die Eigeninitiative eines Schülers. So ist es wichtig, dass Eltern ihre Kinder schon frühzeitig informieren und sie unterstützten bei der Suche nach dem richtigen Ausbildungsberuf.

Vorbeugung ist sehr wichtig, da man seine Zukunft nicht einfach so knicken kann wie ein Blatt Papier!

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