Die Rasterfahndung ist kein Wundermittel

Nach einer Studie des Freiburger Max-Planck-Instituts führten nur 13 Prozent dieser polizeilichen Methode zum Täter.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Rasterfahndungen sind kein kriminalistisches Wundermittel, und die rechtsstaatlichen Sicherungen funktionieren auch nicht richtig. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Freiburger Max-Planck-Instituts (MPI) für ausländisches und internationales Strafrecht. Der Autor Dirk Pehl hat alle dreißig Rasterfahndungen ausgewertet, die von der Polizei seit dem Jahr 1992 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel