Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 I

Die Reise mit Superblitz

Von Tim Giener, Klasse 4, Mambergschule, Wasenweiler  

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Neulich, als B. Zetti aus dem Haus trat, traute er seinen Augen nicht: Im Vorgarten stand ein äußerst seltsames Gefährt, eine Art Rennwagen mit Flügeln! Neugierig öffnete B. Zetti eine Tür und erschrak sogleich mächtig. Denn eine laute Computerstimme sagte zu ihm: "Willkommen! Ich bin Superblitz, die schnellste Zeitmaschine aller Zeiten." B. Zetti erwiderte: "Ähm. Hallo, ich bin B. Zetti, kann man mit dir wirklich in der Zeit umherreisen?" "Ja, das kann man wirklich", sagte Superblitz. "Probieren wir es doch gleich aus." B. Zetti fragte: "Ich weiß nicht, ob ich das wirklich machen sollte." "Ach, das ist nicht so schwer. Sag mir einfach, wo du hinwillst", antwortet Superblitz. "Oh", sagte B. Zetti. "Wenn du meinst, dann lass uns zu den Dinos fliegen."

Als B. Zetti einstieg, ging es los. Superblitz wurde ziemlich schnell und hob ab. Plötzlich landeten die beiden auf einem Baum. Neben Superblitz lag noch Betti Z.. B. Zetti sah sie an, und fragte sich, wie sie hergekommen war. Dann klärte sie ihn auf. Plötzlich wurde sie unhöflich unterbrochen, durch ein lautes Knurren. Die Drei schauten sich um, vor ihnen waren riesige Füße. Als sie nach oben schauten, sahen sie einen T-Rex, der wohl Hunger hatte. Also hieß es, rennt um euer Leben!

Superblitz, der seine ganze Energie in den Flug gesteckt hatte, konnte nicht schneller fahren, als ein Mensch rennen konnte. Die Verfolgungsjagd ging weiter, bis sie ihn abgehängt hatten, danach waren sie hundemüde. Betti. Z fragte ängstlich: "Ob sie jetzt nach Hause könnten?" Doch Superblitz antwortete: "Du musst noch drei Stunden Geduld haben." Dann gab B. Zetti seinen Senf dazu und sagte. "Er findet es schön hier und würde gerne noch läng ..." Doch dann verschlug es ihm die Sprache: "Da, da ein Langhals", stammelte B. Zetti. Der Langhals schaute sie böse an. Ab jetzt war alles ganz still, und B. Zetti, Betti Z. und Superblitz rannten und fuhren, so schnell sie konnten davon.

Die Drei wurden von mehreren anderen Dinoarten weiter gejagt, bis sie nicht mehr konnten und sich hinter einem Felsen versteckten.

Doch dann geschah das Unfassbare, der Fels bewegte sich. B. Zetti sagte: "Das ist so aufregend." "Ich habe Angst, können wir sofort hier weg!", jammerte Betti Z.. Superblitz verkündete nach dieser Schrecksekunde: "Wir können nach Hause reisen." Sofort stiegen B. Zetti und Betti. Z ein.

Auf dem Weg nach Hause fragte Betti. Z: "Können wir noch schnell einen Abstecher nach Rom zu Julius Cäsar einplanen?" Doch B. Zetti und Superblitz stöhnten laut: "Oh nein, nicht noch einmal!"

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