Die Resonanz lässt nach

Mädchen finden Girls’ Day gut, Donaueschinger Firmen und Eichendorff-Schule zurückhaltend

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Denise Happle aus Mundelfingen (links...20;, wissen die beiden zu berichten. | Foto: Lendle — Denise Happle aus Mundelfingen (links) und Rebecca Kienzle aus Hausen vor Wald besuchen die sechste Klasse der Hüfinger Lucian-Reich-Schule. Sie haben sich für einen Schnuppertag bei der Energieversorgung Baar entschieden, der für beide Mädels sehr interessant war. „Wir wissen noch nicht, was wir später einmal werden möchten und wollen uns deshalb erst mal informieren“, wissen die beiden zu berichten. Foto: Lendle

DONAUESCHINGEN/HÜFINGEN (gvo/ssv). Girls’ Day – Mädchen in Männerberufen. Bundesweit durften am Donnerstag wieder Schülerinnen ihre Nasen in die Werkstätten halten, wo meistens nur Männer ihrer Arbeit nachgehen. Die Idee vom Begeistern junger Frauen für technische Berufe verliert aber offenbar deutlich an Resonanz bei Firmen – zumindest in Donaueschingen, obwohl die Mädchen, so sieht es aus, weiterhin begeistern sind.

Zwölf Mädchen öffnete der Energiedienst während des Girls’ Day am Donnerstag seine Donaueschinger Ausbildungswerkstatt. Das klingt nach Rekord, zeugt aber eher ...