"Die Ringe der Macht": Wie divers dürfen oder sollen Fantasy-Filmadaptionen sein
Im Netz tobt eine erbitterte Debatte: Wie divers dürfen Figuren in aktuellen Filmadaptionen von Fantasy-Klassikern sein. Anmerkungen zu einem komplexen Thema.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Zu den Figuren der Fantasy-Serie „Die Ringe der Macht“ zählt die schwarze Zwergenprinzessin Disa, dargestellt von Sophia Nomvete. Das hat eine hitzige Debatte über Diversität und Werktreue ausgelöst. Foto: Ben Rothstein/Prime Video
Ein Elb kämpft im Wald, eine Zwergenprinzessin singt – so weit, so typisch für die von J. R. R. Tolkien für seine Romane "Der Hobbit" und "Herr der Ringe" ersonnene Phantasiewelt Mittelerde. Aber seit die erste Folge der an Tolkien angelehnten Amazon-Serie "Die Ringe der Macht" Anfang September veröffentlicht wurde, hat die Diversitätsdebatte Fahrt aufgenommen, die im Februar begann, ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
