Die Scheibe als größter Feind

SERC-Trainer Tom Pokel spart nach vier sieglosen Spielen nicht mit Kritik an seinen ebenso harmlosen wie konfusen Spielern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

EISHOCKEY (wid). Weniger geht kaum. Aus den ersten vier Spielen holten die Schwenninger Wild Wings ein winziges Pünktchen. Da gibt es nichts zu beschönigen: Der Saisonauftakt ging für die konfus wirkenden SERC-Cracks total daneben. Darum sind sie auch da zu finden, wo die vergangene verkorkste Runde endete: im Tabellenkeller. Die derart früh schockierten Fans erinnern sich mit Wehmut: Vor einem Jahr sonnten sich die furios gestarteten Schwenninger mit zehn Punkten aus vier Spielen auf dem zweiten Platz der Deutschen Eishockey-Liga.

Die einzige, die drängendste Frage der Fans ist jetzt: Wann geht es endlich aufwärts? Bald hatte zumindest der neue Trainer Tom Pokel gehofft, der trotz der 1:4-Niederlage am Freitag bei den stark ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel