Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 I

Die schnellste Zeitmaschine

Von Valentina Orecchia, Klasse 4, Michaelschule, Oberried  

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Neulich, als B. Zetti morgens aus dem Haus trat, traute er seinen Augen nicht: Im Vorgarten stand ein äußerst seltsames Gefährt, eine Art Rennwagen mit Flügeln!
Neugierig öffnete B. Zetti eine Tür – und erschrak sogleich mächtig. Denn eine laute Computerstimme sagte zu ihm: "Willkommen! Ich bin Superblitz, die schnellste Zeitmaschine aller Zeiten."
B. Zetti staunte und sagte: "Sie kann sogar reden und ist die schnellste Zeitmaschine!" Er war so neugierig, dass er hineinstieg, und dann sagte die Zeitmaschine wieder etwas: "Es sind fünf Knöpfe da. Du musst sie in der Reihenfolge drücken. Ich sage sie dir jetzt auf. Pass gut auf! Grün, gelb, blau, lila und rosa. Dann kannst du in das Mikrofon sagen, wohin du willst!" "Okay!", sagte B. Zetti zu Superblitz. Dann tippte er in der Reihenfolge dir Farben ein und sagte ängstlich: "Ähem, ich will in die Zeit 1921 gehen!" "Okay!", sagte die Zeitmaschine und düste los.

Sie war bestimmt die schnellste Zeitmaschine der Welt, denn sie hat nur zwei Sekunden gebraucht, bis sie da waren. Als B. Zetti ausgestiegen war, knallte er gegen ein Mädchen. B. Zetti sagte erschrocken: "Es tut mir leid! Bist du verletzt?" "Nein!", entgegnete das Mädchen. B. Zetti interessierte sich weiter, wie sie hieße, und sie antwortete: "Ich heiße Betti Z." "Schöner Name", behauptete B. Zetti. "Ich heiße B. Zetti. Ich bin zum ersten Mal hier. Kannst du mich vielleicht rumführen, wenn du Zeit hast?" "Ja!", meinte Betti Z.

Sie führte B. Zetti so lange herum, bis sie fragte, ob sie Freunde werden könnten. B. Zetti antwortete: "Ja!", und nahm sie mit in das Jahr 2016. Dabei erzählte er ihr die ganze Geschichte mit der Zeitmaschine. Sie erschrak zwar. Aber dann wollte sie nicht mehr zurück. Sie hatte kein Zuhause und keine Eltern mehr. 20 Jahre später hatten sie zwei Kinder und haben geheiratet.

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