"Die Selbstdramatisierung ist typisch für die Partei"

BZ-INTERVIEW mit dem Grünen Werner Schulz über den Streit zwischen Basis und Parteiführung nach den Terroranschlägen.  

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BERLIN. Seit den Terroranschlägen in den USA ist bei den Grünen eine tiefe Kluft zwischen Parteiführung und pazifistischer Basis entstanden. Ist die Existenz der Grünen und der Regierungskoalition bedroht? Darüber sprach BZ-Korrespondentin Jutta Wagemann mit dem Leipziger Grünen-Bundestagsabgeordneten und ehemaligen DDR-Bürgerrechtler Werner Schulz.

BZ: Herr Schulz, Ihre Kollegin Angelika Beer hat gesagt, die Grünen befänden sich in der schwierigsten Phase seit ihrer Gründung. Teilen Sie diese pessimistische Einschätzung?
Schulz: Nein, diese Selbstdramatisierung ist typisch ...

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