Die Serengeti lebt doch

Bernhard Grzimeks Traum hat sich erfüllt: Die Tierwelt in Tansanias Nationalpark begeistert Forscher wie Touristen.  

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Seronera heißt die Ansiedlung: Ein paar mit Wellblech gedeckte Baracken und eine in Rundfelsen versteckte Lodge inmitten der Serengeti. Sechs Stunden Autofahrt oder eine Flugstunde von Arusha entfernt ist man in freier Wildbahn. Zebras und Antilopen begrüßen die Besucher schon auf dem Rollfeld. Seit mehr als 20 Jahren hat hier die "Zoologische Gesellschaft Frankfurt" (ZGF) eine Forschungsstation, und wenn Buschpiloten oder Wildhüter von der Station sprechen, sagen sie nur: "Frankfurt".
Die Attacke der Tsetsefliegen ereignet sich in der Nähe des Flusses Orangi auf dem Weg zum "Western Korridor". Erst denkt man, es sei ...

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