Die sind ja gar nicht glitschig!
Eine Lahrer Zisch-Klasse beschäftigte sich mit Kröten und Fröschen und lernte einiges dazu.
Nina Lösle, Diana Tessman, beide Klasse 4b, Geroldseckerschule & Lahr
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Wenn die Pärchen sich in der Paarungszeit gefunden haben, springt das Männchen auf das Weibchen. So schwimmen sie im Wasser herum, bis das Weibchen bereit ist. Dann legt das Weibchen Eier, das Männchen befruchtet sie. Zwischendurch legen sie Pausen ein, in denen sich das Weibchen ausruht.
Ein Weibchen kann bis zu 6000 Eier legen. Aus dem Laich entwickeln sich Kaulquappen. Sie haben Kiemen und wollen viele Algen fressen. Als Erstes wachsen die Hinterbeine, danach die Vorderbeine. Der Schwanz schrumpft so lange, bis man ihn nicht mehr sieht. Nun kann die Erdkröte an Land hüpfen, denn sie hat auch keine Kiemen mehr.
Wir haben auch gelernt, wie sich Kröte und Frosch unterscheiden:
» Laich: Die Kröte legt die Eier in Laichschnüren und der Frosch in Laichballen.
Fortbewegung: Die Kröten haben eher eine kriechende Fortbewegung, und die Frösche springen.
» Aussehen: Die Kröten sind warzig und weich. Die Frösche sind glatt und feucht. Außerdem können manche Frösche gut klettern, zum Beispiel der Laubfrosch. Der Wasserfrosch hat auch Schwimmhäute, mit denen er gut schwimmen kann.
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