Die Sorge der Vereine bleibt
Pro und Contra um das geplante gemeinsame Feuerwehrgerätehaus und die Folgen für die Nutzung des Gemeindehauses.
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TITISEE-NEUSTADT. Das Gemeindehaus liegt den Waldauern am Herzen, der Informations- und Diskussionsbedarf ist groß. Das zeigte sich in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik am Dienstagabend ebendort. Rund 80 Bürger waren gekommen. Seit ein neues, gemeinsames Feuerwehrgerätehaus für die Abteilungen Langenordnach und Waldau im Gespräch ist, fürchten die Vereine um ihre Bleibe. Bürgermeisterstellvertreter Bernhard Schindler, der die Sitzung leitete, betonte, alles sei offen: "Der Gemeinderat hat bisher keine Beschlüsse gefasst."
Thorsten Wursthorn vom Skiclub, Gerhard Winterhalder (Musikverein) und Schulleiterin Ulrike Lickert erläuterten, wann und wie das Haus von den Vereinen und der Schule genutzt wird und warum es unentbehrlich ist. Thema war auch der Sanierungsbedarf.Stadtkommandant Gotthard Benitz legte dar, warum sich aufgrund des Feuerwehrbedarfsplans der Bau eines neuen Gerätehauses anbietet, am besten bei der Kläranlage an der Ortsgrenze.
Ein Grundstück ist ...