Die städtische Kultur bietet Alternativformate in der Corona-Krise – und ordnet Mitarbeiter in andere Fachbereiche ab
Mit Flexibilität und kreativen Alternativen hat die städtische Kultur auf den Lockdown reagiert. Mit Open Air-Angeboten, aufwändiger Platzanweisung und fachfremder Mitarbeiterbeschäftigung durch die Krise.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Was macht die städtische Kultur eigentlich im Corona-Lockdown? Antwort: Neue coronataugliche Formate erfinden, Kulturveranstaltungen auf unsicherer Planungsgrundlage verabreden, in der Hoffnung auf das Ende der Welle oder wenigstens darauf, zwischen die Wellen zu kommen. Wenn das misslingt, erneut verschieben mit derselben Hoffnung. Kulturmitarbeiter, die wegen der Ausfälle wenig zu tun haben, wurden ...