Die Super League ist vom Tisch
Nach dem krachenden Scheitern ihrer Super-League-Pläne rudern die Fußball-Club-Bosse zurück – doch einige Probleme bleiben bestehen.
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Die Stimme der Straße war zu laut. Die Club-Milliardäre entschuldigen sich bei ihren Fans – von Liverpool über London bis Manchester, Barcelona und Mailand. Das Projekt Super League sei nicht mehr realisierbar, sagte Mit-Initiator Andrea Agnelli, Präsident von Juventus Turin. Zum Sinnbild der im Eiltempo gestoppten Investorenträume von einer geschlossenen Eliteliga wurde neben dem zermürbten Juve-Boss Andrea Agnelli vor allem Liverpools US-Eigentümer John W. Henry.
Vor einem gelben Mini-Blumenstrauß verkündete der Geschäftsmann Henry per zweieinhalbminütigen Twitter-Video sein mea culpa und entschuldigte sich mit einem Hauch von Hollywood-Drama bei den demonstrierenden Fans, den ungewohnt meinungsfreudigen Profis und auch bei Trainer Jürgen ...