Schifffahrt

Die Titanic – Versunken, doch nicht vergessen

Die Titanic war zu ihrer Zeit das größte Schiff, das jemals gebaut wurde. Die Titanic war so gewaltig, dass sie als unsinkbar galt. Auf ihrer Jungfernfahrt, vor 100 Jahren rammte das Schiff jedoch einen Eisberg und versank im Meer.  

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Die Titanic bei ihrer Jungfernfahrt.   | Foto: AFP
Die Titanic bei ihrer Jungfernfahrt. Foto: AFP
Die Titanic wurde am 2. April 1912 in einer britischen Werft in Belfast fertiggestellt. Sie war damals das größte Passagierschiff der Welt. 269 Meter war sie lang und 28 Meter breit, also mehr als doppelt so lang wie ein Fußballfeld.

Am 10. April 1912 begann die Jungfernfahrt der Titanic in Southampton. Auf ihrer Route wollte sie erst nach Cobh, dann über den Atlantik nach Halifax und in New York sollte die Reise enden. Insgesamt befanden sich 2200 Menschen an Bord des Schiffes.

Die hälfte der Reise war schon geschafft als die Titanic seitlich einen Eisberg rammte und langsam begann zu sinken. Zweieinhalb Stunden dauerte es, bis das Schiff gesunken war. Dennoch überlebten nur knapp 700 Menschen das Unglück.

Das lag vor allem daran, dass das Schiff nicht genug Rettungsboote für alle dabei hatte. Aber auch die Besatzung des Schiffes war noch zu unerfahren und überfordert im Umgang mit einer solchen Situation.

Der zweiterfolgreichste Film "Titanic" basiert auf diesem Ereignis. Er kam 1997 in die Kinos und war ein voller Erfolg. Der Film wurde nun Überarbeitet und kam vor Kurzen mit 3-D-Effekten ins Kino.

Es ist nun knapp 100 Jahre her. Heut zu Tage ist das Reisen mit einem Schiff viel sicherer, dank neuster Technik und verbesserten Rettungsmethoden würde sich ein solches Unglück nicht noch einmal ereignen.

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