Zwei im Umfeld des diesjährigen Buchmessengastlands Kanada entstandene Comic-Publikationen setzen sich mit der Entrechtung der Indigenen auseinander.
Verschleppt und misshandelt: Szene aus „Wir gehören dem Land“ Foto: Joe Sacco
"Ich erinnere mich, als das Flugzeug kam", sagt Paul Andrew, ein Indigener aus dem heutigen Kanada. Damals, als er acht Jahre alt war, seien Flugzeuge immer "eine große Sache" gewesen. Sie brachten exotische Abwechslung in die entlegenen Siedlungen – die weißen Kolonialisten, ihre Ingenieure, ihre Maschinen, ihren sogenannten Fortschritt. Doch an diesem Tag war etwas anders, erinnert sich ...