Wie "die Nachkriegsjahre aus der Sicht einer Holocaust-Überlebenden" aussahen, zeigt Jutta Pelz-Bergt mit ihren Erinnerungen.
WEHR. Es müssen sich nicht unmenschliche Abgründe auftun, damit - wie am Mittwochabend in der Mediathek - deutlich wahrnehmbare Betroffenheit entsteht. Das weiß auch die Hauptakteurin: "In der Lesung lese ich nie die schrecklichen Sachen", sagt Jutta Pelz-Bergt. Das ...