Die verrückteste Aufholjagd

Wie der EHC Freiburg gegen die Dresdner Eislöwen aus einem 1:6-Rückstand einen 9:6-Sieg machte.  

Zu den Kommentaren
Mail
Drei Wölfe liegen sich gegen die Eislö... Chad Bassen bejubeln einen Torerfolg.  | Foto: Achim Keller
Drei Wölfe liegen sich gegen die Eislöwen in den Armen: Marc Wittfoth (von links), Simon Danner und Chad Bassen bejubeln einen Torerfolg. Foto: Achim Keller

. So ein Eishockey-Spiel hätte eine ausverkaufte Halle verdient: In der Echte-Helden-Arena besiegte der EHC Freiburg am Samstag die Dresdner Eislöwen mit 9:6 (0:3, 4:3, 5:0). Die Wölfe lagen in der 36. Minute mit 1:6 zurück, ihre fulminante Aufholjagd hätte die EHC-Fans – wären diese pandemiebedingt nicht ausgesperrt – auf den Rängen in Begeisterung versetzt.

Man wäre gerne ein Mäuschen gewesen in dem Bus, der die Eislöwen nach dem Spiel auf einer langen nächtlichen Fahrt nach Dresden gebracht hat. Hätte man dort hitzigen Debatten zwischen den Knackstedts, Huards und Trupps gelauscht, oder war den Eishockey-Profis aus der sächsischen Landeshauptstadt nur danach zumute, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar