"Die Welt sollte Freiburg beneiden"

BZ-INTERVIEW: Der österreichische Cellist Heinrich Schiff über den großen Brahms-Abend der Albert-Konzerte am Sonntag.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Im Freiburger Albert-Konzert am Sonntag erklingen die Opera 98 bis 102 von Johannes Brahms. Die Interpreten sind Leonidas Kavakos (Violine), Heinrich Schiff (Cello) und Dénes Várjon (Klavier) sowie das SWR-Sinfonieorchester unter der Leitung von Thierry Fischer. Mit dem in Wien lebenden renommierten Cellisten und Dirigenten Heinrich Schiff, der in diesem Jahr Residenzkünstler beim Bodenseefestival sein wird, hat Johannes Adam gesprochen.

BZ: Herr Schiff, das Verhältnis von Cellospiel und Dirigieren ist in Ihrem Konzertkalender gemeinhin fifty-fifty. Hätten Sie bei diesem Freiburger Brahms-Abend auch gern dirigiert?
Heinrich Schiff: In Freiburg tue ich alles gerne. Nachdem mich mit dem SWR-Orchester eine sehr gute und fruchtbare Beziehung verbindet, stand es jetzt nicht zur Diskussion, dass ich das auch noch dirigiere. Die Aufgabe, die ich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel