Die Welterbeliste ist chronisch unausgewogen

Mehr als die Hälfte der Stätten liegt in Europa - mit sanftem Druck und einer Reform will das Komitee die inflationäre Flut der Anträge eindämmen.  

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Wie üblich hat die Unesco in ihrer Wintersitzung beschlossen, welche neuen Stätten auf die gemeinsame Weltkulturerbeliste aufgenommen werden. Mit 61 Neuzugängen ist die Zahl diesmal ungewöhnlich hoch ausgefallen. Wir berichteten bereits darüber: Mehr als die Hälfte der Stätten liegt in Europa. Zeugnisse aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit dominieren, architektonische und technische Meisterleistungen der vergangenen zwei Jahrhunderte sind nur in geringem Umfang vertreten. Bisher war lediglich der ...

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