Kommentar

Die weltweite Hungerkrise gerät aus dem Blick

BZ-Plus Die Corona-Krise lässt bei vielen die weltweiten Hungersnöte vergessen. Das ist für die Betroffenen auch deshalb bitter, weil die Pandemie wie ein Brandbeschleuniger wirkt und die Hungerkrise verschärft.  

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Wenig bis gar nichts zu essen, haben weltweit viele Millionen Menschen.   | Foto: Fenoarisoa Ralaiharinony (dpa)
Wenig bis gar nichts zu essen, haben weltweit viele Millionen Menschen. Foto: Fenoarisoa Ralaiharinony (dpa)
Jeden Tag geben Regierungen weltweit 4,5 Milliarden Euro für Rüstung aus. Genauso viel Geld würde aktuell gebraucht werden, um 34 Millionen Menschen vor dem Hungertod zu bewahren. Die globalen Militärausgaben eines einzigen Tages. Dass mehr als 260 Hilfsorganisationen vor kurzem mit einem Bettelbrief an die ...

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