Die Zeichen stehen auf Schwarz-Grün

CDU verliert in Hamburg die absolute Mehrheit, ist aber klar stärkste Partei / Linke nimmt Fünf-Prozent-Hürde, die FDP verfehlt sie.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HAMBURG (dpa). Die CDU mit Bürgermeister Ole von Beust kann in Hamburg trotz Verlusten bei der Bürgerschaftswahl weiterregieren. Möglich sind eine Große Koalition oder das erste schwarz-grüne Bündnis auf Landesebene, das sich auch die Bundes-CDU vorstellen kann. Weil die Linke wie in Hessen und Niedersachsen den Sprung in ein weiteres Westparlament schaffte, kommt die von SPD und Grünen angestrebte Koalition nicht zustande.

Der Wahlkampf war in der Schlussphase von der bundespolitischen Debatte über den Umgang der SPD mit der Linken überlagert, der auch zum Streit in der Großen Koalition auf Bundesebene ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel