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Die Zukunft liegt in der Nische

Karin Steinebrunner
  • Do, 20. Dezember 2012
    St. Blasien

SÄGEWERKE IN DER REGION, TEIL 2: Kleine Betriebe müssen flexibel und effektiv arbeiten können, um zu überleben.

Die Urberger Säge hat ihre Nischen in ...lz und in der Wärmebehandlung entdeckt  | Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Die Urberger Säge hat ihre Nischen in der Verarbeitung von Starkholz und in der Wärmebehandlung entdeckt Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner

RAUM ST. BLASIEN. Zu den Überlebensstrategien der Sägewerke in der Region gehört die positive Einstellung zum Standort. Das heißt zum einen Betonung der Regionalität und zum anderen die effektive Nutzung der Wasserenergie. Woran sich nicht rütteln lässt, das ist laut Klaus Faller, Seniorchef der Glashofsäge in St. Blasien, die Schieflage im Einkauf.

"Wir haben hier in Deutschland das teuerste Rundholz der Welt", erklärt Faller und fährt fort, die Großen würden mit Langzeitverträgen die Preise festklopfen, die Überkapazitäten der teilweise mit staatlichen Fördermitteln aufgerüsteten Sägen führten zu einer Verschiebung der Verhältnisse. Dabei haben die Großen gerade mit ihrer kostengünstigen Spezialisierung ...

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