BZ-Interview

Dirigent Jonathan Nott über seine Arbeit mit den SWR-Sinfonikern

"Dieses Orchester ist sehr hell" sagt der Chef der Bamberger Symphoniker  

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Dem deutschen Klang auf der Spur: Jonathan Nott   | Foto: Thomas Müller
Dem deutschen Klang auf der Spur: Jonathan Nott Foto: Thomas Müller

Ursprünglich sollte Teodor Currentzis dirigieren. Als der ausfiel, sprang Jonathan Nott beim SWR-Sinfonieorchester ein. Der Brite entschied sich für ein weitgehend anderes Programm: Zu Beethovens drittem Klavierkonzert (Solist: Till Fellner) kamen dessen vierte Sinfonie, Bergs Lyrische Suite und die Melodien von Ligeti hinzu. Alexander Dick unterhielt sich mit ihm darüber.

BZ: Herr Nott, Sie haben sich für eine ungewöhnliche Kombination entschieden: Zwei Mal Beethoven plus Ligeti plus Alban Bergs Lyrische Suite in der Streichorchesterfassung. Was steckt dahinter?
Nott: Eigentlich ist es wie immer – eine Dosis von dem, eine von der anderen Seite. Ich wollte hier ein Programm machen, das sich deutlich von meinen zwei vorherigen unterscheidet. Erste Wiener Schule, zweite Wiener Schule – Beethovens Vierte und Berg passen ...

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