Diskussion um Alternativen zu Atdorf
Am dritten Tag des Erörterungstermins zum Pumpspeicherwerk geht es um die Frage, ob andere Standorte möglich sind.
KREIS WALDSHUT. Während sich bereits am dritten Tag des Erörterungsverfahrens zum Pumpspeicherwerk Atdorf die Beteiligten morgens vor der Wehrer Seebodenhalle wie Kollegen begrüßen, schenken sich die Kontrahenten in der Debatte weiterhin nichts. Bei der Frage nach alternativen Standorten gingen am Donnerstag die Anwälte von Bürgerinitiative und Schluchseewerk AG auf einander los.
Die Antragsteller der Schluchseewerk AG warteten erneut mit externem Sachverstand auf: Martin Pehm vom österreichischen Beratungsunternehmen ILF Consulting Engineers stellte zunächst vor, wie die ...