Dom wird Kaleidoskop der Spielorte
Das Bühnenkonzept von Christian Seiler: Eine vielschichtige Bühne, Licht und Ton sind zentrale Elemente der Domfestspiele 2013.
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ST. BLASIEN. Wenn nach den Sommerferien die Proben für das Domfestspiel "Sturm am Dom" beginnen, werden sich die Darsteller bereits vorstellen können, wo auf dem 71 Meter breiten Bühnenraum vor der Kulisse des Doms sie spielen, singen oder tanzen. Modell und Konzept für das Bühnenbild stehen. Ganz konkret steht ein Modell der Bühne derzeit im Eberle-Saal im Haus des Gastes, wo Regisseur Christian Seiler und Projektleiter Johann Meier es gestern der Presse vorstellten.
Das Bild prägen vor allem drei vertikale Spielebenen, die stufenförmig übereinander angeordnet sind und die Klassengesellschaft der Jahrhundertwende um 1900 herum abbilden. Die unterste Ebene ist auf dem ...