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Domfestspiel schreibt rote Zahlen

  • Do, 31. Oktober 2013
    St. Blasien

"Sturm am Dom" war für die Stadt eine gute Werbung – die sich die Kommune aber auch rund 40 000 Euro kosten lassen muss.

Licht- und Klaneffekte, die Geld koste...etzt die Rechnung ins Minus drückten.   | Foto: Barthmes
Licht- und Klaneffekte, die Geld kosteten – und nicht zuletzt die Rechnung ins Minus drückten. Foto: Barthmes

ST. BLASIEN. "Sturm am Dom" war ein Erfolg – der allerdings mit einem Defizit erkauft werden musste. Zum vorerst letzten Mal beschäftigte sich der Gemeinderat St. Blasien in seiner Sitzung am Dienstag mit den Domfestspielen im August und die Bilanz fiel durchweg positiv aus. Dass Bürgermeister Rainer Fritz bei der vorläufigen Abrechnung im Ergebnis ein Defizit in Höhe von rund 40 000 Euro bekannt geben musste, wurde fast schon mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, viele im Gemeinderat hatten mit mehr gerechnet.

Einnahmen von rund 380 000 Euro stehen Ausgaben von etwa 420 000 Euro gegenüber. Dies die Zahlen, die der Bürgermeister in den Raum stellen musste. "Nackte Zahlen", wie er meinte – und dem gegenüber stellte, dass wieder ...

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