Die olympischen Winterspiele in Sotschi

Doping bei Olympia

Die Olympischen Winterspiele in Sotschi haben begonnen und damit auch der Kampf gegen Doping. Die Spiele sollen fair ablaufen, dazu werden mindestens 2400 Dopingproben genommen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Es gibt verschiedene Formen von Doping...en geschluckt, die anderen gespritzt.   | Foto: dpa
Es gibt verschiedene Formen von Doping-Mitteln. Die einen werden geschluckt, die anderen gespritzt. Foto: dpa
Das Thema Doping ist im Profisport weiterhin aktuell, auch bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi. Doping heißt, dass Sportler durch unerlaubte Medikamente ihre Leistungsfähigkeit verbessern, so bekommen sie mehr Muskeln oder Ausdauer. Diese Mittel sind verboten, da es den anderen Sportlern gegenüber unfair ist, die ihre Topleistungen durch hartes Training erreichen.

Diesen Doping-Skandalen wird mit immer strengeren Kontrollen entgegengewirkt, in Sotschi sollen 2400 Proben genommen werden. Durch diese Kontrollen trauen sich viele Sportler erst gar nicht zu dopen. Denn wenn man erwischt wird, muss man meist für viele Jahre pausieren, wenn man nicht sogar lebenslang gesperrt wird. Da jedoch nicht alle Sportler erwischt werden, versuchen manche immer noch damit durchzukommen.

Doping ist jedoch nicht nur wegen der Unfairness verboten, sondern auch, weil die Nebenwirkungen der Medikamente krank machen können. Manche Sportler starben sogar an den Folgen von Doping.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel