Dornige Gedichte mit Flötenspiel
Helga Wiedenbauer las im VHS-Kulturcafé aus ihrem Gedichtband "Rosenwinter"/ Flötistin Doro Kant steuert die Musik bei.
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SCHOPFHEIM. Lyrik, Musik und Bilder im poesievollen Zusammenklang erlebten die Zuhörer beim ersten Literaturcafé im neuen Semester der VHS Schopfheim. Im stilvollen Ambiente des Kulturcafés in der Kulturfabrik las Helga Wiedenbauer aus ihrem Gedichtband "Rosenwinter". Die Flötistin Doro Kant aus Steinen griff die Stimmung der lyrischen Texte auf. Und die großformatigen Fotografien von Stefan Wiedenbauer, dem Sohn der Dichterin, intensivierten noch den nachhaltigen Eindruck dieser modernen Lyrik.
Schon im Titelgedicht "Rosenwinter" fing Helga Wiedenbauer eine Atmosphäre fern aller Rosengarten-Idylle, fern aller oberflächlichen blumigen Poesie ein. Vielmehr legt die Lyrikerin Wert auf Reduktion, auf hohe sprachliche und gedankliche Konzentration und Verdichtung, ...