Drei Klanguniversen in einem

"Bop im Großformat" bringt Jazztrio Vein, Sinfonietta und NDR Bigband zusammen und eröffnet das Basler Jazzfestival.
Drei Klangkörper – ein Jazztrio, eine Bigband und ein Sinfonieorchester – vereint zu einem großen Ensemble: Mit diesem Experiment und einer Uraufführung startet das Basler Jazzfestival seine 32. Ausgabe, die 40 Konzerte umfasst.
"Bop im Großformat" nennt sich das Projekt, das das Basler Jazztrio Vein, die NDR Bigband und die Basel Sinfonietta zusammenführt. Das rund 70-minütige Werk hat Vein-Pianist Michael Arbenz im Auftrag der Sinfonietta komponiert und versucht, "die drei Klangwelten schlüssig zu verbinden", wie er erklärt.
Dieses Denken über Genregrenzen ist zwar nicht wirklich neu. Schon im 20. Jahrhundert haben Musiker aller Couleur Genregrenzen aufgeweicht und aufgebrochen. Inzwischen ist musikalisches Grenzgängertum über alle Szenen hinweg en vogue. Dennoch hebt sich "Bop im Großformat" schon durch die musikalischen Biografien der Akteure ab vom modischen Crossover-Trend.
Vein etwa mäandert von Beginn an zwischen ...
Dieses Denken über Genregrenzen ist zwar nicht wirklich neu. Schon im 20. Jahrhundert haben Musiker aller Couleur Genregrenzen aufgeweicht und aufgebrochen. Inzwischen ist musikalisches Grenzgängertum über alle Szenen hinweg en vogue. Dennoch hebt sich "Bop im Großformat" schon durch die musikalischen Biografien der Akteure ab vom modischen Crossover-Trend.
Vein etwa mäandert von Beginn an zwischen ...