In den ruhigen Corona-Monaten sind in den Kanderner Töpferwerkstätten viele neue Objekte entstanden. Corinna Smyth, Beatrix Sturm-Kerstan und Sabine Kluge luden in ihre Ateliers ein.
Nach langem Kultur-Stillstand hat es am Wochenende Gelegenheit gegeben, sich beim Tag der offenen Töpfereien in drei Ateliers und Werkstätten in Kandern umzuschauen. "Es ist ein Zeichen nach außen, dass es uns noch gibt", sagte Corinna Smyth, die sich zum dritten Mal beteiligte. Der Besuch am Samstag blieb, auch wegen des ...