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DRK kappt beim Krankentransport

Marius Alexander
  • Do, 04. Juli 2013
    Kreis Emmendingen

Defizit von rund 150 000 Euro / Zum 1. August werden vier Stellen gestrichen / Patienten müssen mit längeren Wartezeiten rechnen.

Ein Beispsiel für eine klassische Krab...Rettungssanitäterin Rebekka Breisacher  | Foto: Marius Alexander
Ein Beispsiel für eine klassische Krabnkenwagenbesatzung: Rettungshelferin im Freiwilligen Sozialen Jahr Sophie Kaiser (links) und Rettungssanitäterin Rebekka Breisacher Foto: Marius Alexander

EMMENDINGEN. Der Krankentransport hat dem DRK-Kreisverband − wie eine Überprüfung im vergangenen Jahr ergab − ein Defizit in Höhe von rund 150 000 Euro beschert. Nun wurde die Reißleine gezogen: Zum 1. August wird das Personal in diesem Bereich um vier Stellen reduziert. Außerdem soll die Fahrzeugflotte für den Krankentransport um ein Auto verkleinert werden. Verlängern werden sich damit die Wartezeiten für Patienten.

Kreisvorsitzender Hanno Hurth verwies in einem Gespräch vor der Presse am Mittwoch darauf, dass ein Gutachten dem Krankentransport des DRK-Kreisverbands überdurchschnittlich ...

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