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E-Mobilität bringt Rat in Bewegung

Klaus Fischer
  • Do, 28. September 2017
    Ettenheim

SPD-Antrag auf flächendeckende Infrastruktur mit Ladestationen löst Grundsatzdebatte aus / Abgestimmt wird dennoch nicht.

Wieviele „Zapfsäulen“ für ...fahrzeuge sollen es in der Stadt sein?  | Foto: DPa
Wieviele „Zapfsäulen“ für Elektrofahrzeuge sollen es in der Stadt sein? Foto: DPa

ETTENHEIM. Die PR-Abteilungen der Auto-und Energiekonzerne überschlagen sich. Landauf, landab laufen Werbespots mit der Erklärung, freie Fahrt für freie Bürger sei weiterhin möglich – und zwar ohne schlechtes Gewissen. Stichwort: Elektromobilität. Auch die SPD in der Stadt sieht im Umsteigen aufs E-Mobil einen Beitrag zu einer neuen Mobilitätskultur – und will diese fördern. Um einen Impuls zu setzen, soll die Stadt eine entsprechende Infrastruktur schaffen mit Ladestationen für E-Mobile in der Kernstadt aber auch in jedem Ortsteil, so ihr Vorschlag.

Stadträtin Beate Kostanzer (SPD) hatte mit einem entsprechenden Antrag die Diskussion in der Gemeinderatssitzung am Dienstag im Rohansaal in Gang gebracht. Noch bis zum 30. Oktober laufe ein Förderprogramm des Bundes zur Verbesserung der Infrastruktur mit Ladestationen. Gefördert würden öffentlich zugängliche Ladepunkte bis 22 Kw und Schnellladestationen mit bis zu 2500 ...

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