Gegenwartskunst

Ed Ruscha in Bregenz: Gesellschaft als Schicksal

Ed Ruschas Werk hat sich stets an der Schnittstelle von Kunst und Literatur bewegt. Lesen, Sprache, Schrift prägen daher die Ruschau-Schau in Bregenz.  

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Lässig liegt er da, in der Attitüde eines Film- oder Rockstars, ein Frauenschwarm zweifellos, ein wenig erinnert er mit seinem schwarzen Haar und der Kleidung im Look der 70er Jahre an den jungen Al Pacino. Selbstbewusst blickt er aus dem Bild, mit über der Brust verschränkten Fingern auf samtenem Tuch auf dem Boden liegend, die Zudecke aber besteht aus – Büchern. Zwölf sind es an der Zahl, und alle sind ...

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