Bei Neuanpflanzungen achte er auf die richtige Mischung, sagt Gerhard Schwab. Diese sind für dieses Jahr noch nicht abgeschlossen, doch der Förster plant schon für 2021.
Die Trockenheit der vergangenen Jahre hat den Wäldern stark zugesetzt. Und der Regen, der in den vergangenen Wochen gefallen ist, kann den Mangel noch nicht ausgleichen. Zeichen des Klimawandels, der auch die Arbeit des Revierförsters Gerhard Schwab verändert, wie er im Gespräch mit der BZ erzählt. Bei Neuanpflanzungen setzt er inzwischen unter anderem gern auf Eiche, die auch trockene ...