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"Eich" und Einsiedeln

  • Sa, 14. November 2015
    Elzach

Jürgen Herr sprach in Yach über "Marienwallfahrten / Heute letzter Vortrag: "Der weiße Rehbock".

Sehnsuchtsziel der Wallfahrer, auch fr... Kapelle  droben auf dem Hörnleberg.    | Foto: Roland Gutjahr
Sehnsuchtsziel der Wallfahrer, auch früher schon: Die Kapelle droben auf dem Hörnleberg. Foto: Roland Gutjahr

ELZACH. Wallfahrten, vor allem Marienwallfahrten widmete Jürgen Herr seinem Vortrag in der "Novemberreihe" des Heimat- und Landschaftspflegevereins Yach. Obwohl viel und harte Arbeit kaum Freiräume ließen, pilgerten früher viele Menschen meist mehrmals und regelmäßig zu kleineren Wallfahrtsstätten in der Region. Und mindestens einmal im Jahr ging es für manche zu markanten Orten in die Ferne.

Jürgen Herr erklärte diese Wallfahrtsstätten, ihre Gründung und Entwicklung. Wen wundert, dass er mit dem Hörnleberg begann, keine fünf Kilometer vom Yacher Dorf entfernt? Hier weiß man, dass vor Entstehung der Marienwallfahrt im 15. Jahrhundert zu "Urzeiten" ein heidnischer Sonnentempel bestanden hatte (Volk der Harelungen, davon der Name Hörnleberg). Im Zuge ...

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