"Eigentlich müsste es Frauschaft heißen"
BZ-INTERVIEW mit Regina Geppert, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, zum Frauenfußball weltweit und in Offenburg.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Am Sonntag beginnt die Frauenfußball-WM. Um 18 Uhr überträgt die Stadt Offenburg mit ihren Partnern das Spiel der deutschen Frauen gegen die Kanadierinnen auf den Offenburger Marktplatz. Ralf Burgmaier hat sich mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt, Regina Geppert, über Frauenfußball weltweit und in Offenburg unterhalten.
BZ: Frau Geppert, Cilly Aussem hat 1931 das Tennisturnier von Wimbledon gewonnen und wurde in Deutschland gefeiert. Frauenfußball ist erst 1970 vom DFB erlaubt worden. Was glauben Sie, warum waren Frauen im Tennis gesellschaftlich akzeptiert, im Fußball aber nicht?Geppert: Fußball galt bei uns lange als Männersport. Von den Fußballfunktionären wurde verbreitet, er sei ...