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Eigentor und verschossener Elfer: SC im Glück

Robert Kauer
  • Mo, 14. April 2003
    Sonstige Sportarten

     

Der FC St. Pauli ärgert sich nach dem 1:1 in Freiburg über Nascimentos Kopfball ins eigene Netz und den von Golz gehaltenen Strafstoß / Tskitishvili mit Gelb-Rot.

FREIBURG. Der SC Freiburg hat die Chance vergeben, sich selbst - zumindest für einen Tag - zum Spitzenreiter der Zweiten Bundesliga zu krönen. Das 1:1 gegen St. Pauli, am Ende sogar ein wenig glücklich, sicherte aber andererseits immerhin noch einen Fünf-Punkte-Vorsprung auf Mainz 05 und einen Nichtaufstiegsplatz. Gegen die kantigen Hamburger hätte es durchaus schlimmer kommen können, zumal Freiburgs Ausgleichstreffer aus einem Eigentor der Gäste resultierte.

Immerhin spielten die Paulianer die letzten 13 Minuten des Spiels nur noch gegen zehn körperlich ziemlich ausgelaugt wirkende Freiburger; Levan Tskitishvili hatte Gelb-Rot gesehen. Außerdem vergaben sie durch N'Diaye, vor fünf Jahren noch Amateur beim FC Wehr und zurzeit von ...

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