"Ein bisschen nackt schaut sie aus"

WIEDERSEHEN! Die Günterstalstraße wurde im Jahre 1860 als Allee mit Vorgärten angelegt / 1954 fielen die Bäume.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WIEHRE. Man sagt, nirgends sei Freiburg so italienisch wie an der Einmündung der Lorettostraße in die Günterstalstraße - zumindest was die Verkehrsverhältnisse betrifft. Ohne Ampel und trotz scheinbar permanentem Chaos "funktioniert" die oft überfüllte Kreuzung fast perfekt. Bis zum Beginn der 30er-Jahre hatte noch ein weiteres Verkehrsmittel die Szenerie bereichert: Damals dampfte die Höllentalbahn mitten durch die Wiehre und querte die Günterstalstraße wenige Meter südlich der Kreuzung.

Anders als etwa die Basler- oder die Kirchstraße geht die Günterstalstraße nicht auf die dörflichen Wegestrukturen der Wiehre zurück. Bevor sie im Jahre 1860 als neue Trasse durch Felder und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel