Ein Blick in die Geschichte des Tags des Schwarzwälder Pferdes

Vom 6. bis zum 8. September liegt das Glück von St. Märgen wieder auf dem Rücken der Pferde. Alle drei Jahre bricht das Pferdefieber aus, Zehntausende kommen zum Rossfest in die Hochschwarzwaldgemeinde. Nächstes Wochenende wird zum 27. Mal der „Tag des Schwarzwälder Pferdes“ gefeiert. Das Fest gibt es bereits seit 1949. Und von Beginn an war es eine große Attraktion in der Region.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Rossfest wurde 1949 als erstes Volksfest in St Märgen ins Leben gerufen. Es wurde als bäuerlicher und religiöser Festtag auf Mariä Geburt (8. September) gelegt und ist das größte Pferdefest der heimischen Kulturrasse "Schwarzwälder Füchse". Es ist von Anfang an ein Großereignis, das Tausende von Pferdeliebhabern und Wallfahrern anzieht. Ein Ausritt durch die Jahrzehnte:
Richard Blattmann vom Bläsihof in Breitnau, der Vorsitzende des damaligen Pferdestammbuches, und der damalige St. Märgener Bürgermeister Karl ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel