Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2010

Ein Doping-Krimi

Niklas Sauer, 9 Jahre, Klasse 4b, GHS Malterdingen  

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Eines Tages gewann der Radfahrer namens Otto aus Deutschland die Weltmeisterschaft. In einem überragenden Rennen hat Otto aus Deutschland zum dritten Mal die Weltmeisterschaft gewonnen. Aber aufgrund der hohen Geschwindigkeit vermutete man, dass er gedopt hatte.

Aus diesem Grund will der Radweltverband einen Spion einsetzen, um herauszufinden, ob Otto möglicher weise gedopt hat oder nicht. Der Spion namens James Bond fuhr in einer giftgrünen Ente dem Radfahrer Otto hinterher. Der Radfahrer ging nach Hause.

Der Spion James Bond spionierte ihm wie gesagt, hinterher. Er wartete vor dem Haus in einem Busch. Nach ein paar Minuten ging Herr Otto wieder aus dem Haus. James Bond, der Spion, ging dann leise in das Haus. Er fand, wie vermutet, das Dopingmittel. Er sammelte es mit Handschuhen ein, damit nichts beschädigt wurde.

Dann ging er aus dem Haus und stieg in seine giftgrüne Ente und fuhr in Labor. Dort fand er heraus, dass es Ottos Fingerabdrücke waren. Er informierte den Weltradfahrverband, dass Otto gedopt hat. Als Strafe wurde Otto aus der kommenden Radsaison ausgeschlossen. Es wurden auch Reporter informiert, die interviewten den Radrennfahrer Otto. Aber der äußerte sich nicht zu diesem Vorfall. Dennoch stand am nächsten Morgen auf der Titelseite der Zeitung: " Radfahrer Otto wegen Dopings gesperrt".

In einer Stellungnahme hat der Radfahrer Otto gesagt: " Es tut mir sehr leid, ich werde nie mehr dopen."

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