Ein denkmalgeschütztes Haus zu restaurieren, ist aufwendig. Trotzdem hat sich ein Ehepaar aus Villingen-Schwenningen dazu entschieden. So wurde aus dem Farnrainhof in Elzach-Yach ein gemütlicher Altersruhesitz.
Sitzen am liebsten auf der alten Holzbank vor dem Farnrainhof: Markus und Ute Kunze mit ihren beiden Hunden Praliné und Esteban. Foto: Savanna Cosma
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Denkmalgeschützte Häuser stecken voller Geschichte. Sie können Zeugen beinahe vergessener Alltagskulturen sein, da sie uns nicht nur zeigen, wie Menschen früher gebaut, sondern auch wie sie gelebt haben. Gleichzeitig können sie aber auch neuen Formen des Wohnens einen Raum bieten – und damit unsere Gegenwart für die Zukunft konservieren. Ein Beispiel dafür ist der Farnrainhof. Das ehemalige Tagelöhnerhaus aus dem 18. Jahrhundert liegt idyllisch in einem steilen Seitental des Elzacher Ortsteils Yach.
An einem Samstagmorgen begrüßen Markus und Ute Kunze ihre Gäste mit Croissants aus dem Elsass. Sie sitzen auf der Eckbank an dem massiven ...
Ein denkmalgeschütztes Haus zu restaurieren, ist aufwendig. Trotzdem hat sich ein Ehepaar aus Villingen-Schwenningen dazu entschieden. So wurde aus dem Farnrainhof in Elzach-Yach ein gemütlicher Altersruhesitz.
