Johannes Suhm zeigt in seinem ersten Spielfilm "Der Mann, der die Welt aß" einen gescheiterten Sohn, Bruder, Vater und Ehemann.
Ein schwieriges Verhältnis: der dement werdende Vater (Hannes Hellmann) und der Sohn (Johannes Suhm) Foto: BARRIERIFILM / CINEBUREAU BERLIN / TOBIAS KAUFMANN
Und dann baut auch noch sein Vater wieder Mist. Thomas ist entnervt: getrennt von seinen Kindern, aus seinem Job in einer heißen Agentur geworfen, will es mit der Selbstständigkeit nicht klappen, sein Freund Ulf will nicht für den Kredit bürgen und schläft sowieso mit seiner Ex, und weil sein Bruder mal wieder Asthma vortäuscht, bleibt ...