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Es war ein sonniger Tag im Herbst mitten in den Schulferien. Philipp und David wussten nicht so recht, was sie tun sollten und beschlossen, zusammen im Wald spazieren zu gehen. Plötzlich entdeckte David ein Buch. Mitten im Wald lag es am Boden. "Wer das wohl verloren hat?", fragte David interessiert. Die beiden Freunde näherten sich, doch ehe sie begreifen konnten, was geschah, war alles um sie herum voller Nebel. "Das muss ein Zauberbuch sein!", rief Philipp und noch während seiner Worte erstarrte er vor Schreck. Der Nebel war verschwunden. Sie standen in einer kahlen Landschaft, alles war weiß und kalt. Große Felsblöcke waren überall zu sehen und viel Schnee. Schnee so weit das Auge reichte. "Wo sind wir?", fragte David mit ängstlicher Stimme. "Gleich sind wir weg, der da wird uns fressen!", schrie Philipp. Der Junge zeigte nach vorne und dort stand er: Gewaltig groß, weiß, mit Hörnern auf dem Kopf und einem bitterbösen Blick. "Ein Yeti!", stammelte David. Die Kinder waren starr vor Schreck wie festgefroren auf dem eisigen Schnee. Dann rannten sie los. Der Schnee wirbelte nur so um sie herum, doch das Monster, das sie verfolgte kam näher und näher. In diesem Moment ertönte ein schrilles "Brr, brr, brr!" Philipp schreckte hoch. Der Wecker hatte geklingelt. Er blickte um sich und alles war friedlich. Er lag in seinem Bett und hatte die Geschichte vom Yeti nur geträumt. Schnell rannte er nach unten: "Mama, Mama!" Bitte lass mich heute am Computer über Yetis und Schneemonster recherchieren. Ich habe etwas Verrücktes geträumt."
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