Ein furioser Schlussakkord

Mit "Volpone oder der Fuchs" verabschiedete sich das Theater Tempus fugit in die Sommerpause.  

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siehe.  | Foto: Claudia Gabler
siehe. Foto: Claudia Gabler 

LÖRRACH. Es sollte ein kurzer Gruß zum Abschied in die Sommerpause sein. Doch was Tempus fugit in den letzten Tagen unter dem lapidaren Ausruf "Und tschüss!" auf die Außenbühne des Alten Wasserwerks stellte, war in guter Tradition des freien Theaters eine stattliche Inszenierung am Ende einer langen, intensiven Spielzeit mit fünfzehn Neuproduktionen und einer erneut verstärkten nationalen und internationalen Netzwerkarbeit des Theaters um Leiterin Karin Maßen.

"Das Geld regiert die Welt", rufen die Spieler aus, als sie die Bühne betreten – und wir wissen, es ist wahr, was sie sagen: Es ist nicht die Kunst, die unser Leben bestimmt, auch nicht das Theater, will es noch so ...

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