Ein Geschäftsmodell an seinen Grenzen
OFFENBURG (cwe). Die Volksbank schließt ihre Filiale in Zell-Weierbach "nicht aus Jux und Tollerei", sagt Vorstandsmitglied Clemens Fritz: Das Nutzungsverhalten der Kunden sei der Grund, warum ab 1. August Schluss sei. Gemeinsam mit Bereichsdirektor Thomas Huber hat Fritz im Ortschaftsrat die Beweggründe für die Schließung zum 31. Juli zu erläutern. Auch Karl Bähr von der Sparkasse, deren Zell-Weierbacher Filiale ebenfalls Ende November schließt, äußerte sich zu den Gründen. Das Interesse war enorm: Mehr als 120 Bürger kamen zur Ratsversammlung.
Fr, 12. Mai 2017, 11:20 Uhr
Offenburg
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OFFENBURG (cwe). Die Volksbank schließt ihre Filiale in Zell-Weierbach "nicht aus Jux und Tollerei", sagt Vorstandsmitglied Clemens Fritz: Das Nutzungsverhalten der Kunden sei der Grund, warum ab 1. August Schluss sei. Gemeinsam mit Bereichsdirektor Thomas Huber hat Fritz im Ortschaftsrat die Beweggründe für die Schließung zum 31. Juli zu erläutern. Auch Karl Bähr von der Sparkasse, deren Zell-Weierbacher Filiale ebenfalls Ende November schließt, äußerte sich zu den Gründen. Das Interesse war enorm: Mehr als 120 Bürger kamen zur Ratsversammlung.
Weil das große Bürgerinteresse schon im Vorfeld der Diskussionen erwartet worden war, fand die Sitzung im Heimatsaal der Winzergenossenschaft statt. Clemens Fritz von der Volksbank in der Ortenau nannte als Ursache für die Schließung Faktoren wie Wettbewerb, Regulatorik, Verbraucherschutz, das Niedrigzinsniveau und vor allem den technischen ...